CLUSTERMEDIZIN
Clustermedizin versteht sich als eine Heilmethode, die gezielt und individuell die Regenerations- und Selbstheilungskräfte eines Menschen aktiviert. Dafür wurden auf der Basis spagyrischer Erkenntnisse neue Herstellungsverfahren für die Arzneimittel entwickelt.
Clustermedizin hat ihre Wurzeln in der Spagyrik. Die Geschichte der Spagyrik reicht weit zurück, bis zu Paracelsus, der den Begriff SPAGYRIA prägte. 1990 wurde der Terminus Clustermedizin durch den Philosophen und Spagyriker Herrn Ulrich Jürgen Heinz eingeführt.
Die Clustermedizin ist ein umfassendes Diagnoseverfahren, welches die Wechselwirkungen zwischen dem Stoffwechsel, der Psyche und den epigenetischen Anlagen aufzeigt. Die individuelle Clustertherapie informiert das Gehirn über die Störungen des inneren Gleichgewichts und löst somit eine Selbstkorrektur des Körpers aus.
Wie funktioniert Clustermedizin?
Eine Körpersubstanz (zum Beispiel Speichel, Blut, Stuhl, etc.) wird in das Clusterlabor geschickt. Diese Körpersubstanz wird nach einem speziellen Verfahren kristallisiert und durch ein Expertensystem zu einer Clusteranalyse verarbeitet. Die Clusteranalyse zeigt wirksame Wechselwirkungen des Menschen mit seiner Vergangenheit, Gegenwart, seiner Ernährung und sozialem Umfeld. Diese Information wird kausal für die individuelle Therapie genutzt.