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Grundlagen des MNLS-Verfahrens

"Wenn Sie das Geheimniss des Universums finden wollen, denken Sie in Begriffen von Energie, Frequenz und Schwingung"

Nicola Tesla

 

Diese weltweit einzigartige biophotonenbasierte Technologie ist ein in Deutschland zugelassenes, zertifiziertes System nach medizinischem Standard der Klasse II a für die informationsmedizinische Diagnostik und Therapie.
Es basiert auf Erkenntnissen der Biophysik und Quantenmedizin.

 

Die gebräuchliche Abkürzung NLS steht im Sprachgebrauch für „Nicht-Lineare-Systeme“. In Abgrenzung hierzu bezeichnet das Unternehmen METAVITAL seine Geräte als MNLS-Systeme. Dieses Kürzel steht für „Multidimensionale Nicht-Lineare Spektrografie“ und ist das Synonym für die Systemtechnologie auf Biophotonenbasis. Durch die Nutzung der Biophotonentechnologie wird die Betrachtung zusätzlicher Dimensionen ermöglicht. 

Bereits 2007 hat METAVITAL die Systeme von der elektromagnetischen Technologie auf die Biophotonentechnologie umgestellt. Diese zukunftsweisende Technologie ermöglicht ein 4D Screening ohne den Nachteil elektromagnetischer Belastungen. 

Biophotonentechnologie

Bei einer MNLS-Messung kann ein breites Frequenzband, vom ultravioletten bis hin zum infraroten Bereich, empfangen und gesendet werden. Um ihren spezifischen Informationsgehalt zu erkennen, werden die Signale durch die verschiedenen Abschnitte der Chromosomen gefiltert. Signale im Wellenlängenbereich zwischen dem ultravioletten und dem infraroten Licht, die sich zudem langsamer als die Lichtgeschwindigkeit bewegen, sind Photonen bzw. Biophotonen. Der Name Biophotonen wird für diejenigen Lichtquanten verwendet, die ein Teil der ultraschwachen Photonenemission biologischer Herkunft sind.

Teilchenstrom

„Biophotonen sind ein Teilchenstrom, bei dem ein Teilchen das andere anstößt und auf diese Weise die Information weitergibt. Ein derartiger Teilchenstrom ist physikalisch als Longitudinalwelle und mathematisch als Skalarwelle bekannt. Wenn unsere Zellen auf diese Weise miteinander in Interaktion stehen, so liegt der Schluss nahe, dass wir mit der MNLS Diagnostik und MNLS Therapie gleiche Wege gehen müssen, wie die Natur.“ 

Wie erklärt sich die Multidimensionalität der METAVITAL-Systeme?

Transversalwellen

Vor der Umstellung auf die Biophotonentechnologie nutzte auch METAVITAL für die Messung noch elektromagnetische Wellen, die sogenannten Transversalwellen. Eine Transversalwelle breitet sich mit immer gleicher Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, von einem Punkt ausgehend in alle Richtungen aus. Mögliche Informationsträger sind Frequenz und Amplitude. Elektromagnetische Wellen können, bedingt durch die konstante Ausbreitungsgeschwindigkeit, keine weiteren Informationen übertragen. 

Die 4. Dimension

Demgegenüber steht die von METAVITAL verwendete Messung mit Longitudinalwellen, die sich grundlegend vom Verhalten der Transversalwellen unterscheiden, da diese vierdimensional moduliert werden können. Informationsträger hierbei sind neben Frequenz und Amplitude die Ausbreitungsgeschwindigkeit und als 4. Dimension die damit verbundene Beschleunigung.

„Schwingen alle gleichzeitig, entsteht ein unspezifisches Rauschsignal. Rauschsignale zeichnen sich durch Multidimensionalität aus. Das Zielobjekt derartiger Signale kann darüber hinaus, zusätzlich zur Informationsübertragung, mit Energie versorgt werden.

Da auch mit den METAVITAL-Systemen Energie auf die Zelle übertragbar ist, kann bei diesen Systemen von Mehrdimensionalität gesprochen werden.“

Grundlagen des MNLS-Verfahrens:

Mit der Entwicklung des METAVITAL HUMAN TS (Transmitter System) ist es gelungen ein System zu schaffen, das sich mit der Analyse des Regulationsverhaltens des menschlichen Körpers beschäftigt, um hieraus optimale Korrekturmaßnahmen vorzuschlagen und gefundenen Informationsmangel auszugleichen. Energetische, organische und psychische Prozesse werden durch die richtungsweisende MNLS-Technologie darstellbar.

Der im Kopfhörer (Photonentriggersensor) befindliche Trigger stimuliert den zu untersuchenden Organismus und provoziert damit Resonanzphänomene im umgebenden Energiefeld. Der ebenfalls im Kopfhörer befindliche Sensor empfängt die sich daraus ergebenden Schwingungsmuster und gleicht sie automatisch und sekundenschnell mit bekannten Schwingungsmustern (Etalons) aus einer sehr umfangreichen Datenbank ab. Diese Schwingungsmuster sind in Registern organisiert, um das Auffinden der gesuchten Etalons zu erleichtern. Eine hohe spektrale Übereinstimmung des gemessenen Schwingungsmusters mit einem bekannten Etalon aus der Datenbank bedeutet eine hohe Wahrscheinlichkeit eines medizinischen Zusammenhangs.

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